Beiträge mit Tag ‘Gartenhäuser’

Die bekanntesten Hersteller von Gartenhäusern

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Gartenhaus Hersteller

Um einen Überblick über die unterschiedlichen Leistungen und Services beim Kauf von Gartenhäusern zu erhalten kommt hier ein kleiner Ausblick auf verschiedene Gartenhaus Hersteller.

Gaidt Blockhäuser

Der Gartenhaus Hersteller Gaidt wurde 1978 in Bochum gegründet. Die Firma bietet drei Musterhausausstellungen an. Für die 30 unterschiedlichen Gartenhäuser wird nordische Fichte verbaut. Die Hölzer werden umweltfreundlich durch eine Tauchimprägnierung vorbehandelt. Die reguläre Wandstärke liegt bei 65 mm. Eine Stärke von 34 mm ist machbar. Durch Verzahnungen sind die Wände extrem stabil gegen Wind. Individuelle Wünsche sind kein Problem. Punktfundamente und Boden der Häuser, sowie doppelte Lagen Dachabdeckung sind im Paket enthalten. Auf Wunsch wird das Gartenhaus von firmeneigenen Handwerkern aufgestellt. Die Lieferung ist bis 150 km vom Firmensitz kostenlos.

Polo Gartenhäuser

Die Firma Polo hat ihren Sitz in Wermelskirchen. Seit 1979 baut der Gartenhaus Hersteller hochwertige Gartenhäuser. Eine Musterhausausstellung ist in Wermelskirchen zu finden. Bei Polo können Sie zwischen 20 verschiedenen Modellen wählen. Die Modelle sind individuell anpassbar. Verbaut wird nordische Fichte. Blockbohlen und Lagerbalken werden vorher im Tauchverfahren imprägniert. Gegen Aufpreis wird das Punktfundament aus Beton von Polo verlegt. Der einfache Boden wird mitgeliefert. Die Lieferung innerhalb NRW ist kostenfrei. Hauseigene Handwerker können zum Aufbau herangezogen werden. Die Firma bietet einen guten, persönlichen Service.

Weka Gartenhäuser

Die Gartenhäuser von Weka finden Sie vor allen Dingen in Baumärkten. Weka wurde 1994 in Neubrandenburg gegründet. Verbaut wird nordische Fichte mit Wandstärken zwischen 19 mm bis 45 mm. 60 verschiedene Modelle stehen zur Verfügung. Einige Modelle kann man gegen Aufpreis und nach Rücksprache mit dem Händler individuell anpassen lassen. Die Hölzer sind nicht imprägniert und müssen vor dem Aufbau gestrichen werden. Das benötigte Fundament muss in Eigenleistung erstellt werden. Bodenplatten sind modellabhängig. Der Service läuft über eine Telefonhotline.

Gartenhaus aus Kunststoff: Was sind die Vor- und Nachteile?

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Gartenhaus aus Holz

Gartenhäuser aus Kunststoff erfreuen sich bei vielen Gartenbesitzern großer Beliebtheit – und dafür gibt es gute Gründe. Denn ein Gartenhaus aus Kunststoff lässt sich schnell aufstellen und ist meist auch sehr preisgünstig zu bekommen; außerdem ist Kunststoff auch recyclingfähig. Der wichtigste Grund für die Verwendung von Kunststoff im Gartenhausbau dürfte allerdings die Robustheit und Wetterbeständigkeit des Materials sein. Die zur Herstellung von Gartenhäusern verwendeten Kunststoffe sind gegen Nässe ebenso widerstandsfähig wie gegen UV-Licht. Sie schimmeln und faulen ebenso wenig wie ihre Farbe unter Sonneneinstrahlung ausbleicht. Zudem brauchen sie praktisch keine Pflege.

Ein Gartenhaus aus Holz mag zwar ansprechender wirken und ein besseres Raumklima aufweisen, doch um vorzeitigem Verschleiß vorzubeugen, muss es regelmäßig gestrichen oder gebeizt werden und gegen Nässe geschützt werden. Bei einem Gartenhaus aus Kunststoff genügt es dagegen, das Dach und die Außenwände gelegentlich mit dem Gartenschlauch abzuspritzen oder sie mit einem feuchten Lappen abzuwischen, um sie von abgelagertem Staub zu befreien. Ein regelmäßiger neuer Anstrich oder ähnliche Instandhaltungsmaßnahmen sind dagegen nicht notwendig.

Mitunter werden Gartenhäuser aus Kunststoff im natürlichen Ambiente des Gartens als Fremdkörper empfunden – insbesondere im Vergleich zu aus Holz errichteten Bauten. Dem können Sie jedoch leicht abhelfen, indem sie das Gartenhaus durch Anpflanzen von Büschen oder Kletterpflanzen ein wenig „verstecken“. Insbesondere dort, wo es weniger auf Atmosphäre und Raumklima ankommt, ist ein Gartenhaus aus Kunststoff oft die mit Abstand praktischste und günstigste Lösung. Letzteres gilt nicht nur für den Anschaffungspreis, sondern vor allem auch unter Berücksichtigung der laufenden Kosten für die Instandhaltung. Aufgrund der meist relativ geringen Abmessungen eignet sich ein Gartenhaus aus Kunststoff auch besonders gut für kleine Gärten, in denen lediglich etwas Raum benötigt wird, um Gartengeräte oder Fahrräder vor Wind und Wetter geschützt unterzubringen.

Hinter skandinavischen Wänden

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Gartenhaus

Wohnen wie Pippi Langstrumpf –  haben Sie auch als Kind davon geträumt? Im Erwachsenenalter erfüllen sich auch hier in Mitteleuropa immer mehr Menschen diesen Traum. Skandinavisches Wohnflair liegt im Trend. In Eigenheim- und Kleingartensiedlungen sind zunehmend Gartenhäuser im Schweden-Stil zu sehen. Typischerweise sind sie dunkelrot angestrichen, manchmal auch pastellfarben. Fenster und Türen heben sich mitunter kontrastreich in weiß ab. Es dominiert      die typische Holzoptik, die Ausstrahlung ist urig.

Aber wussten Sie, dass bereits in der Nachkriegszeit solche schwedischen Fertighäuser nach Deutschland importiert wurden? Die Skandinavier haben damit den Weg geebnet für den späteren Fertighaus-Boom. Schwedische Gartenhäuser galten schon vor Jahrzehnten als hochwertig und schlicht gleichermaßen. Damals bestanden die tragenden Wände aus einem Holzrahmen mit beidseitiger Holzschalung, die Ausstattung war simpel.

Das hat sich mittlerweile gründlich geändert. Wer sich heute ein schwedisches Gartenhaus kauft, bekommt in der Regel keine einfache Holzhütte mehr. Optisch erinnern die Heime zwar noch immer an die Originale. Und natürlich bestehen sie vor allem aus Holz. Doch bei der Produktion werden oftmals hochwertige Fichtenhölzer verbaut. Die Materialien sind meist natürlich –  schließlich symbolisiert die Entscheidung für ein schwedisches Gartenhaus fast immer auch eine Lebenseinstellung.

Es taugt dabei keineswegs nur als Wochenendunterkunft oder Urlaubsquartier. Viele Menschen leben das ganze Jahr über in einem Schweden-Haus. Auch energetisch kann ein schwedisches Gartenhaus inzwischen mit anderen Eigenheimen mithalten. Doppelte, teilweise isolierverglaste Türen und Fenster halten die Heizkosten niedrig.

Die Fassade muss nicht mehr zwingend typisch schwedisch „falunrot“ gestrichen sein. Bei den meisten Anbietern können Sie sich ihr schwedisches Gartenhaus im Farbton Ihrer Wahl bestellen. Übrigens: wer sein nordisches Lebensgefühl richtig ausleben
möchte, kann sich mittlerweile zusätzlich Geräteschuppen und Kinder-Spielhäuser im skandinavischen Stil kaufen.

www.vonsales.com