Beiträge mit Tag ‘Holz’

Mit Akazie Parkett zeitlose Eleganz verlegen

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Akazienholz

Beständig und gediegen – diese Eigenschaften zeichnen das Akazie Parkett aus. Wenn Sie einen zeitlosen Fußbodenbelag mit natürlicher Ausstrahlung suchen, könnte dieses Holz Ihren Vorstellungen entsprechen.

Strapazierfähig und langlebig dank besonderer Härte

Vor allem ihre Widerstandsfähigkeit macht die Akazie zu einem idealen Bodenbelag. Als eine der härtesten Holzarten Europas erweist sie sich selbst in beanspruchten Wohnbereichen als langlebig. Gerade wenn Sie in einen hochwertigen Fußboden investieren wollen, sind Sie mit Akazie Parkett gut beraten, da es eine tadellose Oberfläche behält. Beachten Sie jedoch, dass ein Belag aus Akazie bei sehr trockener Luft Fugen bildet. In diesem Fall sollten Sie mit einem Zimmerbrunnen oder großblättrigen Pflanzen für Ausgleich sorgen. Zugleich unterstützt das Parkett aber auch ein gesundes Raumklima, indem es ein Übermaß an Luftfeuchtigkeit bindet.

Geschwungene Maserung belebt den Raum

In der Fläche entfaltet Akazie Parkett ein natürliches und warmes Ambiente. Seine deutlich ausgeprägte Maserung weist einen edlen Schwung auf, der dem Raum Lebendigkeit verleiht. Dazu trägt auch der goldähnliche Braunton bei, den die Akazie von Natur aus besitzt. Je nach Behandlung lässt sich die Grundfarbe aber auch zu blasseren, satteren oder rötlicheren Schattierungen abtönen. Sollten Sie das Parkett also auf bereits vorhandene Möbel abstimmen wollen, so können Sie diese Varianten in Betracht ziehen.

Kombinierfreudig von naturnah-modern bis ländlich-rustikal

Dank der markanten Maserung lässt sich Akazie mit verschiedenen Einrichtungsformen kombinieren. Wenn Sie ein rustikales Flair à la Landhaus- oder Kolonialstil anstreben, so schaffen Sie mit Akazie Parkett dafür eine stimmige Grundlage. Doch auch moderne Möbel harmonieren mit dem natürlichen Charme des Parketts, der gradlinige Formen und minimalistisches Design in eine freundliche und gemütliche Atmosphäre einbettet.

So machen Sie Ihre Holzterrasse winterfest

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Die Tage werden wieder kürzer, graue Wolkenberge schieben sich den Himmel entlang, ein kälterer Wind zieht auf und fegt die goldgelben und leuchtend roten Blätter von den Bäumen. Der Herbst ist da und Winter naht. Nun ist es an der Zeit die Terrasse winterfest zu machen, damit Sie auch nächstes Jahr noch Freude an ihr haben!

 

Pflanzen

 

Der Herbst ist die richtige Zeit, um mehrjährige Pflanzen zurückzuschneiden, damit sie im nächsten Jahr wieder gesund und kräftig austreiben. Rücken Sie die großen Kübel am besten direkt an die Hauswand, stehen sie hier doch windgeschützter. Empfindliche Pflanzen aus dem mediterranen Raum, wie der Lorbeer oder der Olivenbaum, holen Sie über den Winter besser ins Haus. Vertragen sie doch meist nur wenige Grad unter Null und würden Ihnen auch in einem für unsere Breitengrade milden Winter einfach erfrieren. Um Ihre Pflanzen im Freien zu schützen, schütten Sie eine dicke Stroh- oder Mulchschicht auf unter der die Pflanzen nicht erfrieren. Zusätzlich können Sie auch ein paar Tannenzweige auslegen, das ist über den Winter nicht nur hübsch anzuschauen, sondern schützt die Pflanzen vor allem im Wurzelbereich vor Erfrierungen. Mit Jutebeuteln oder Vlies können Sie auch größere Kübel vor der Kälte schützen. Stellen Sie einfach den Blumentopf in einen Jutebeutel hinein und füllen Sie die Zwischenräume rund um den Topf mit Stroh oder Herbstlaub auf. Diese dicke Schicht umhüllt und wärmt die Pflanze im Innern. Das Vlies können Sie ganz einfach rund um den Topf wickeln und ordentlich fest binden. Stellen Sie die Töpfe auf Styropor frieren Sie auch von unten nicht durch und ihre Pflanzen überstehen unbeschadet auch den kältesten Winter!

 

Reinigung und Ölen

 

Genauso wie die Pflanzen bedarf auch der Terrassenbelag selbst noch einmal Ihrer Aufmerksamkeit. Passen Sie dafür einen der milderen Herbsttage ab, an denen es nicht regnet. Befreien Sie zunächst mit einem Besen und ordentlich Wasser den Terrassenbelag von Verschmutzungen und lassen Sie ihn anschließend gut trocknen. Schauen Sie sich genau die Beschaffenheit der Oberfläche an. Sind die Dielen mit Lack oder Lasur oberflächenversiegelt, halten Sie Ausschau nach Rissen, abgeplatztem Lack oder matten Stellen. Finden Sie solche und haben keine Lust den gesamten Terrassenboden so kurz vor dem Winter noch einmal abzuschleifen und neu zu lackieren oder lasieren, dann tragen Sie an den beschädigten Stellen zumindest ein wenig Öl oder Hartwachs auf, um das Holz vor Schnee und Kälte zu schützen. So retten Sie das Terrassenholz über den Winter und müssen erst im nächsten Frühjahr wieder ran! Bei geölten Terrassen empfiehlt es sich, die gesamte Terrasse noch einmal nachzuölen, damit wirklich keine Feuchtigkeit über den Winter ins Holz eindringen kann.

 

Gartenmöbel rein holen oder abdecken

 

Auch hölzerne Gartenmöbel sollten der winterlichen Witterung nicht ungeschützt überlassen werden. Selbst wenn die Hersteller damit werben, dass Sie Ihre Möbel problemlos den Winter über draußen lassen können, empfiehlt es sich die Gartenmöbel ins Haus zu holen oder zumindest abzudecken. Wenn Sie gerade dabei sind ihren Terrassenböden neu zu versiegeln oder zu imprägnieren, gönnen Sie auch ihren Klappstühlen noch einen kurzen Anstrich vor dem Winter!

Gartenspielgeräte aus Holz – Die richtige Wahl entscheidet

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Spielhaus mit Schaukel von AXI Spielgeräte aus Holz üben auf Kinder wie auf Eltern gleichermaßen einen besonderen Charme aus. Damit die Kleinen beim Spielen keinen Gefahren ausgesetzt sind gelten im öffentlichen Bereich, sprich auf Spielplätzen, spezielle Normen basierend auf der deutschen Gesetzeslage. Im privaten Bereich sind Ihnen bei der Auswahl des Holzes zum Bau eines Klettergerüsts oder Sandkasten prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Allerdings bedeutet dies nicht, dass jedes Holz bedenkenlos verwendet werden kann oder sollte.

Welches Holz eignet sich am besten?

Worauf sollten Sie also bei der Wahl nach dem jeweiligen Holz für den Bau eines Spielgeräts achten? Zum einen, dass Sie auf Hölzer verzichten, die mithilfe von chemischen Oberflächenbehandlung für die Anwendung im Außenbereich tauglich gemacht werden. Greifen Sie stattdessen zu sogenannten Kesseldruckimprägniertem Holz. Dieses weist eine besonders hohe Dichte auf und ist so widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen und kommt vollständig ohne die Verwendung von chemischen Zusatzstoffen aus. Speziell heimische Hölzer wie Fichte oder Kiefer bieten sich hierfür an.

Des Weiteren sollten Sie darauf achten, zu Hölzern mit möglichst glatter Oberfläche zu greifen, da splitterndes Holz leicht zu Verletzungen bei den Kleinsten führen kann. Überprüfen Sie daher auch unbedingt nach dem Aufbau von Spielgeräten, ob keine gefährlichen scharfkantigen Ecken entstehen, Nägel abstehen oder andere potentielle Gefahrenquellen vorliegen.

Hochwertige Hölzer

Wenn Sie bereit sind etwas mehr Geld zu investieren, lassen sich auch mit besonders hochwertigen Hölzern Spielgeräte bauen. In diesem Bereich hat sich die Robinie besonders hervorgetan. Dank seines hohen Gerbsäuregehalts ist dieses Hartholz besonders witterungs- und schädlingsbeständig. Robinie benötigt daher auch keine zusätzliche Versiegelung, um im Außenbereich über mehrere Jahre stabil und ansehnlich zu bleiben.

Wenn Sie den eigenständigen Aufbau eines Spielgeräts planen, informieren Sie sich spätestens vor dem Kauf über die jeweiligen Vor- und Nachteile des von Ihnen bevorzugten Holztyps. Alternativ greifen Sie zu einem Komplettsatz. Zum einen müssen Sie sich so keine Gedanken um das richtige Holz machen und zum andern muss dieses auch nicht mehr zugeschnitten beziehungsweise angepasst werden.

Gartenmöbel – Wer die Wahl hat…

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Decked Patio

Die Terrasse ist endlich fertig, die Sonne ist auch auf Ihrer Seite doch etwas fehlt: Die passenden Gartenmöbel. Die derzeitige Auswahl an Mobiliar ist unglaublich vielseitig und ermöglicht Ihnen eine individuelle Auswahl. Neben der Optik sind jedoch zwei weiterer Punkte von entscheidender Bedeutung für Ihre Wahl – Aus welchem Material sollen die Möbel bestehen und welche Unterschiede ergeben sich daraus für die Witterungsbeständigkeit?

Der Klassiker

Gartenmöbel aus Holz sind mitunter am beliebtesten und dies aus gutem Grund. Sie erzeugen eine gemütliche Atmosphäre und ergänzen meisten die Natürlichkeit des gewachsenen Gartens perfekt. Da Möbel im Außenbereich erhöhte Anforderungen im Bezug auf den Schutz vor diversen Witterungseinflüssen stellen, eignen sich verschiedene Holzarten mehr für die Verwendung als andere. Eiche, Douglasie und Robinie weisen beispielsweise ein geringeres Quellverhalten auf, müssen aber trotzdem regelmäßig gepflegt und geschützt werden. Tropische Hölzer sollten nur dann zur Anwendung kommen, wenn Sie sich bestätigen lassen können, dass die jeweiligen Materialien aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. Im Zweifelsfall stellt heimisches Kiefernholz eine hervorragende Alternativ dar, was für Sie jedoch auch einen gewissen Mehraufwand bedeutet, weil die Kiefer über keinen natürlichen Witterungsschutz verfügt und dementsprechend intensiv nachgepflegt werden muss.

Kunststoff trotzt jedem Wetter

Deutlich pflegeleichter sind demgegenüber Möbel aus Kunststoff. Die entsprechende Qualität vorausgesetzt sind diese besondere witterungsunempfindlich und können auch längere Zeit im Freien verweilen, ohne nennenswerte Schäden zu riskieren. Im Gegensatz zu Holz ist hier überhaupt keine Pflege notwendig, Plastik ist weder für Schädlinge attraktiv noch entstehen durch unterschiedliche Witterungsverhältnisse Risse. Weitere Vorteile sind eine unglaubliche Anzahl unterschiedlicher Designs und Farben, sowie das deutliche geringer Gewicht, wodurch Sie letztlich flexibler sind.

Kühle Eleganz

Auch Metal, wie Aluminium und sogar Schmiedeisen, kommt heutzutage für Gartenmöbel zum Einsatz. Natürlich setzt der Einsatz auf Ihrer Terrasse eine entsprechende Lackierung voraus, weil Feuchtigkeit dem jeweiligen Material unter Umständen nachhaltig zusetzen kann. Mit Ausnahme von Aluminium eignen sich diese Möbel eher für den brennenden Liebhaber, der bereit ist die notwendige Zeit für die wiederholende Pflege aufzuwenden.

 

 

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